Dr. Robin Umbra

Dr. Robin Umbra ist promovierter Wissenschaftler und Research Fellow an der Universität Hohenheim. Seinen Bachelorabschluss in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie seinen Masterabschluss in Export- und Internationalisierungsmanagement erhielt er an der Wirtschaftsuniversität Wien in Österreich.

Während seines Studiums spezialisierte er sich auf International Management, International Business (Englisch/Russisch) sowie Entrepreneurship & Innovation. Parallel dazu forschte er eigenständig in den Bereichen Wirtschafts- und Organisationspsychologie, klinische Psychologie und Verhaltensneurowissenschaften.

Seine Forschung konzentriert sich auf moralische Emotionen wie Wut, Ekel, Schuld und Scham, auf Aggression und Gewalt, sowie deren Regulation zur Förderung von Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Persönlichkeitsforschung, insbesondere in Bezug auf die Dark Tetrad (Narzissmus, Machiavellismus, Psychopathie, Sadismus) und deren Bedeutung im organisationalen Kontext.

02/2022 - 08/2025

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Hohenheim
Institut für Bildung, Arbeit und Gesellschaft
Fg. Wirtschafts- und Organisationspsychologie

10/2019 - 09/2021

Master of Science, Wirtschaftsuniversität Wien

  • Studienrichtung: Export- und Internationalisierungsmanagement
03/2016 - 06/2019

Bachelor of Science, Wirtschaftsuniversität Wien

  • Studienrichtung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  • Schwerpunkt: International Business (English/Russian), Entrepreneurship & Innovation
  • Auslandssemester: Plehanov Russian University of Economics, Moskau, Russland (Schwerpunkte Management und Marketing)

Umbra, R., & Fasbender, U. (2025). The daily relations between workplace anger, coping strategies, work outcomes, and workplace affiliation. Frontiers in Psychology, 16 (1538914). doi:10.3389/fpsyg.2025.1538914

Umbra, R., & Fasbender, U. (2025). How to capture the rage? Development and validation of a State-Trait Anger Scale. Journal of Personality Assessment, 107(2), 188-204. doi:10.1080/00223891.2024.2390990