Drittmittelprojekt SAFEspace@Work im Rahmen der INQA-Experimentierräume vom BMAS bewilligt   [12.12.25]

SAFEspace@Work zielt darauf ab, psychologische Sicherheit und Diversität in der Interaktionsarbeit – etwa in Pflege, Einzelhandel, Gastronomie oder sozialen Dienstleistungen – nachhaltig zu stärken.


Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sollen unterstützt werden, Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass Belastungen reduziert, Diskriminierung entgegengewirkt und der Umgang mit Vielfalt verbessert wird. Dabei werden praxisnahe Maßnahmen wie DEI-Trainings, Workshops zur Konfliktprävention, Codes of Conduct sowie belastungsreduzierende Arbeitsgestaltungsansätze entwickelt, pilotiert und evaluiert.Das Projekt wird gemeinsam mit BIT e.V., ddn e.V. sowie mehreren Unternehmenspartnern umgesetzt.

Projektzeitraum: 01.12.2025 – 30.11.2027 
Fördervolumen: insgesamt 570.449,40 €; Anteil Fasbender/Uni Hohenheim: 237.504,18 €  
Drittmittelgeber: BMAS (INQA-Experimentierräume)


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